Der Weg der Heiligen Barbara

Von Carbonia aus entlang des Kults der Minen.

Die Heilige Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, die diese Gegend lange Zeit bewohnten, gibt dem Bergbauwanderweg, der von der Stadt Iglesias aus eine Ringstraße bildet und die Geschichte dieser Orte durchläuft, ihren Namen. Eine Route mit religiösen Matrix die auf ihren Etappen auf Wälder, Meer und Sanddünen trifft und zu einer spannenden Entdeckungsreise durch den Südwesten Sardiniens wird. Die Route führt über die Etappen 25 und 26 auch durch Carbonia.

SANT'ANTIOCO - CARBONIA: ETAPPE 25

Man spaziert entlang einer alten Strecke der Ferrovie Meridionali Sarde (Sardische Südbahn), die heute fast vollständig in einen Fußgänger- und Fahrradweg umgewandelt wurde. Dieselbe Strecke sorgte etwa ein halbes Jahrhundert lang (von den frühen 1920er bis zu den frühen 1970er Jahren) für die Mobilität der Menschen in diesem Gebiet sowie für den Transport der Kohle von der großen Mine von Serbariu zum Hafen von Sant’Antioco. Die 25 ist eine der längsten Etappen des Jakobsweges, aber sie ist sehr leicht und ohne besondere Schwierigkeiten zu bewältigen.

Die Route

CARBONIA - NURAXI FIGUS: ETAPPE 26

Eine anspruchsvollere und etwas längere Etappe, die jedoch in das Herz dieses Landes führt. Von der Industriearchäologie zumKlassische ArchäologieVon den Kohleminen von Serbariu bis zu den Minen von Nuraxi Figus, die sich jeweils am Anfang und am Ende der Etappe befinden, ist die gesamte Strecke fast ein großer archäologischer Park unter freiem Himmel, in dem man auf den Spuren der letzten 5.000 Jahre der Geschichte des Gebiets wandern kann.

Die Route

Die Etappe ist lang, daher ist eine angemessene Vorbereitung empfehlenswert.

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